www.Rote-Falken-Info.de,

© Ulrich WEGENER, Eiderstraße 4, 38120 Braunschweig-Weststadt, 05 31 / 29 58 82 30, Schultags von 06:30 - 07:30 Uhr sicher persönlich erreichbar, Ulrich-Wegener@gmx.de, Informationen, Meinungen bitte per Mail. Danke.

Erstellt am 20.01.2013, geändert am 14.02.2013

 

 

Ihr Lieben KollegInnen, BürgerInnen! Nicht Arbeitslosengeld II (Hartz IV) bekämpfen! Keine grundsätzliche Veränderung, Verbesserung des ALG II fordern! Um Gottes Willen. Sondern den, diesen Kapitalismus entlarven, bekämpfen, überwinden! Eure lieben Falken, die Euch das mal sagen wollen, ja müssen, um Euch mal was zu sagen, oder so. 

 

Anmerkungen zu einer schwachsinnigen Forderung der Falken und der unmöglichen Diskussion von Funktionären dieser schwachsinnigen Forderung auf einer öffentlichen facebook-Seite der Sozialistischen Jugend Deutschlands - Die Falken

 

oder

 

Warum sich SozialistInnen, Rote Falken schämen müssen, Mitglied in diesem komischen Falken-Verband zu sein, deshalb schärfste polemische Kritik notwendig und überfällig, die Diskussion nicht zu Ende ist.

 

Von Ulrich WEGENER

 

Man muss nicht einmal SozialistIn sein, durchschnittlich gebildet, welcher politischen Gruppe auch immer sich zurechnend. Das reicht völlig aus, um es mit Sicherheit und ohne jeden Zweifel als Teil einer total schmutzigen Hetzkampagne gegen die Falken zu halten, wenn unterstellt wird, dass die als erste Überschrift dieser Anmerkungen aufgestellte Forderung mit etwas anderen Worten eine Forderung der Falken ist. Die auf einem Transparent steht, das die Spitze einer Demonstration junger Menschen mit roten Falkenfahnen bildet.

 

Das ist keine Hetze. Solch idiotisches, schwachsinniges, antisozialistisches, hohles Gerede auf einem Transparent einer Demonstration gibt es wirklich. Das Foto davon wird sogar noch superstolz veröffentlicht. Wer es nicht glaubt, hier das Foto:

 

 

Das Foto und damit die Forderung gefällt meistens unkommentiert den sich selbst öffentlich dazu erklärenden LeserInnen (über diesen Link zur Liste von facebook). Das sind immerhin 17 LeserInnen.

 

Das Foto wurde bereits am 16. Mai 2009 um 15:13 Uhr in facebook veröffentlicht. Bleibt wahrscheinlich bis zum 19. Januar 2013, 17:24 Uhr unkommentiert.

 

Jedenfalls erscheint dann erst der erste Kommentar, von Peter STREHL: "Jedoch bis wir das System überwunden haben, bekämpfe ich leidenschaftlich die Agenda 2010 und alle Hartz-Gesetze. http://www.die-keas.org/ Kölner Erwerbslose in Aktion." Dieser Kommentar gefällt zwei LeserInnen, Ingrid AIGNER und mir!

 

Das Foto mit allen 46 Diskussionsbeiträgen in facebook hier über diesen Link . Stefan KRAFT erklärt zur Diskussion am 27. Januar 2013 um 15:57 Uhr: "Jungs, bleibt sachlich, ansonsten lösche ich beleidigende Kommentare in Gänze. Es kommt oft der Punkt, dass eine Diskussion am Ende ist. Dann kann man ja auch einfach damit aufhören und sich einem anderen Gegenstand widmen." Das Basta! Stefans gefällt immerhin vier LeserInnen.

 

Die Diskussion - so finde jedenfalls ich, hoffentlich nicht ich allein - darf keineswegs am Ende sein, der Punkt ist keineswegs gekommen. Nicht nur weil einige meiner Fragen noch auf eine Antwort warten. Deshalb soll die Diskussion hier als Schlaglicht in Schlaglichter weiter gehen. Ich will Stefan KRAFT wenigstens einmal gehorchen.

 

Also bitte Beiträge zur Diskussion per Mail zuschicken, die hier weder in Teilen noch in Gänze gelöscht werden! Wie es sich in einer Webseite für die Sozialistische Jugend, für die Roten Falken einfach so gehört.

 

Beleidigungen unter echtem Namen werden hier veröffentlicht, allerdings scharf kritisiert.

 

Und anonyme Beiträge sollen hier nicht, sondern hier sollen alle Beiträge mindestens mit dem echten Namen erscheinen. Ausnahmen davon müssen begründet werden und begründet sein. Worüber bis auf weiteres noch Ulrich WEGENER allein entscheiden muss, bis es einen Kreis von Verantwortlichen für Schlaglichter gibt, der darüber gemeinsam entscheidet.

 

Gut ist es, wenn neben dem Namen noch einige Informationen zur Person mitgeteilt werden. Doch das muss nicht sein.

 

Obwohl das selbstverständlich sein sollte: SozialistInnen, Rote Falken stehen zu ihrem Denken, Sagen und Handeln offen und öffentlich, ehrlich und umfassend, haben nichts zu verbergen und tun so was nicht. Punkt. Von der Ausnahme des illegalen Kampfes im illegalen Widerstand einer Willkür- und Terrorherrschaft abgesehen. Hier sind gegenüber dem Menschenfeind aller Art alle Formen der Verschwiegenheit, des Lügens und Betrügens nicht nur erlaubt, sondern geboten, ja gefordert. Diese Ausnahme besteht heute und auf absehbare Zeit in Deutschland nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Erstellt am 20.01.2013, geändert am 14.02.2013